Auf dieser Seite der Mosel wird der Weg sowohl von Fußgängern, als auch von Radfahrern und anderen genutzt, was für Hör- und Sehbehinderte problematisch sein kann. Vor allem an der Schiffsanlegestelle in Zurlauben kommt hier eine Mischnutzung mit Autos und Bussen hinzu.
Das östliche Moselufer, wo sich auch die Moselkranen befinden, kann auf einem unteren, schmaleren Weg (direkt am Ufer) und auf einem oberen, teilweise breiterem Weg (auf der Erhöhung der Straße Alleenring: St.-Barbaraufer, Krahnenufer, Johanniterufer, Katharinenufer und Martinsufer) begangen werden. Der obere Weg ist breit und relativ eben, außerdem asphaltiert, sodass er auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden kann. Dieser verläuft teilweise direkt an der Straße und wird südlich der Römerbrücke stellenweise sehr schmal und durch Wurzelschäden uneben. Zu beachten sind die sehr steilen Zuwege. Es gibt zwar einige Rampen, aber diese haben meist über zwölf Prozent Steigung. Auch als recht steil empfunden wird die Unterführung am Martinsufer, die einen relativ direkten Weg von der Innenstadt zum Moselufer darstellt. Vor dem alten Moselkran ist der Boden nicht wie auf dem Rest des Weges mit flachen Pflaster belegt, sondern mit Kopfsteinpflaster. Auf diesem Wegabschnitt befindet sich keine Toilette. Die nächste barrierefreie Toilette ist unmittelbar am Zurlaubener Ufer, nahe der Kaiser Wilhelm Brücke.
Auf dieser Seite der Mosel wird der Weg sowohl von Fußgängern, als auch von Radfahrern und anderen genutzt, was für Hör- und Sehbehinderte problematisch sein kann. Vor allem an der Schiffsanlegestelle in Zurlauben kommt hier eine Mischnutzung mit Autos und Bussen hinzu.