Trier für Alle

Judengasse

Durch den Tor-Bogen der Juden-Gasse kam man im Mittel-Alter zu den Häusern der jüdischen Stadt-Bewohner. 

Damals haben die jüdischen Menschen in eigenen Stadt-Teilen gewohnt.

Sie lebten sehr eng nebeneinander.


Der Tor-Bogen konnte mit einer Kette verschlossen werden. 

Dann konnte niemand mehr durch das Tor kommen.


Viele Juden waren Kauf-Leute oder Geld-Verleiher.

Deshalb wollten viele Trierer die Juden los werden.

Damit sie das Geld nicht an die Juden zurück zahlen mussten.


Andere sagten: Die Juden sind schuld an Krankheiten wie der Pest. 

Deshalb haben sie im Mittel-Alter die Juden aus Trier weggejagt.


Später kamen die Juden zurück nach Trier.

Sie wohnten dann aber nicht mehr hier.


In der Juden-Gasse stehen noch viele sehr alte Häuser.

Gehen Sie einmal durch die kleine Straße hindurch.

Es lohnt sich.
Die Judengasse ist stufenlos erreichbar.
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