Das weltbekannte UNESCO-Weltkulturerbe von Trier lockt mit neuen Highlights. Mehr als je zuvor stehen den Gästen der antiken Stätten spannend aufbereitete Informationen zur Verfügung.
Im Wahrzeichen von Deutschlands ältester Stadt, der Porta Nigra, zeigt ein Besucherbereich mit Modell und Aussichtspunkten einen neuen Blick auf die römische Metropole "Augusta Treverorum". Das Gebäude selbst kann mit einem Mediaguide entdeckt werden, dessen Stationen auch kostenfrei über das Smartphone heruntergeladen werden können. Eine innovative Multimediainstallation erklärt, wie der Römerbau im Mittelalter zum Ort der Heiligenverehrung werden konnte. Die Kaiserthermen, die ein Geschenk der spätantiken Kaiser an die Bevölkerung ihrer Residenzstand sein sollten, warten ebenfalls mit einem neuen Informationsbereich mit Modellen, Karten und einer Filminstallation auf. Auch hier gibt ein Mediaguide anhand anschaulicher Rekonstruktionen Informationen zu dem Bau, der heute noch mit einer großartigen Ruinenkulisse und unterirdischen Gängen begeistert.
Seit Sommer 2015 ist nun auch das Gelände der heute so genannten Barbarathermen wieder zugänglich. Zur Zeit ihrer Erbauung im 2. Jahrhundert nach Christus waren sie die größte Thermenanlage außerhalb Roms. Auf der Größe von sechs Fußballfeldern erstreckte sich hier ehemals eine luxuriöse Badeanlage. Räume mit verschieden temperierten Wasserbecken, großzügige Höfe und Räume für Sport, Körperpflege und Zerstreuungen machten die Thermen zu einem kulturellen Zentrum des römischen Trier. Der Zutritt auf den neuen Besuchersteg mit erläuternden Informationstafeln ist kostenfrei.
Die Besucherangebote in Porta Nigra, Kaiserthermen und Barbarathermen wurden ermöglicht durch die Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Auch die weiteren Trierer Römerbauten wie das Amphitheater, die Thermen am Viehmarkt, die antike Palastaula oder die Römerbrücke sind einen Besuch wert. Im Landesmuseum Trier finden sich die Schätze aus der alten römischen Kaiserstadt: beeindruckende Mosaike, monumentale Grabmonumente oder der größte erhaltene römische Goldschatz der Welt. Landesmuseum, Porta Nigra, Kaiserthermen, Amphitheater und Thermen am Viehmarkt sind auch mit einem günstigen Kombiticket zu erleben: Die "AntikenCard" Trier ist an den Kassen der Römerbauten, im Landesmuseum oder an der Tourist-Information erhältlich.
Im Wahrzeichen von Deutschlands ältester Stadt, der Porta Nigra, zeigt ein Besucherbereich mit Modell und Aussichtspunkten einen neuen Blick auf die römische Metropole "Augusta Treverorum". Das Gebäude selbst kann mit einem Mediaguide entdeckt werden, dessen Stationen auch kostenfrei über das Smartphone heruntergeladen werden können. Eine innovative Multimediainstallation erklärt, wie der Römerbau im Mittelalter zum Ort der Heiligenverehrung werden konnte. Die Kaiserthermen, die ein Geschenk der spätantiken Kaiser an die Bevölkerung ihrer Residenzstand sein sollten, warten ebenfalls mit einem neuen Informationsbereich mit Modellen, Karten und einer Filminstallation auf. Auch hier gibt ein Mediaguide anhand anschaulicher Rekonstruktionen Informationen zu dem Bau, der heute noch mit einer großartigen Ruinenkulisse und unterirdischen Gängen begeistert.
Seit Sommer 2015 ist nun auch das Gelände der heute so genannten Barbarathermen wieder zugänglich. Zur Zeit ihrer Erbauung im 2. Jahrhundert nach Christus waren sie die größte Thermenanlage außerhalb Roms. Auf der Größe von sechs Fußballfeldern erstreckte sich hier ehemals eine luxuriöse Badeanlage. Räume mit verschieden temperierten Wasserbecken, großzügige Höfe und Räume für Sport, Körperpflege und Zerstreuungen machten die Thermen zu einem kulturellen Zentrum des römischen Trier. Der Zutritt auf den neuen Besuchersteg mit erläuternden Informationstafeln ist kostenfrei.
Die Besucherangebote in Porta Nigra, Kaiserthermen und Barbarathermen wurden ermöglicht durch die Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Auch die weiteren Trierer Römerbauten wie das Amphitheater, die Thermen am Viehmarkt, die antike Palastaula oder die Römerbrücke sind einen Besuch wert. Im Landesmuseum Trier finden sich die Schätze aus der alten römischen Kaiserstadt: beeindruckende Mosaike, monumentale Grabmonumente oder der größte erhaltene römische Goldschatz der Welt. Landesmuseum, Porta Nigra, Kaiserthermen, Amphitheater und Thermen am Viehmarkt sind auch mit einem günstigen Kombiticket zu erleben: Die "AntikenCard" Trier ist an den Kassen der Römerbauten, im Landesmuseum oder an der Tourist-Information erhältlich.
Ansprechpartnerin
Trier Tourismus und Marketing GmbH
Dr. Paula Kolz
Sichelstraße 34-36
54290 Trier
Tel. +49 (0)651 97808 -28
E-Mail presse@trier-info.de
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