In Trier ist seit jeher alles im Fluss – und drum herum. Gesäumt von Fahrradwegen und breiten Uferböschungen, überragt von roten Sandsteinmassiven und den weinstockbegrünten Schieferhängen, bietet sich dem Urlauber von der Mosel aus ein ganz anderer Blick auf die Stadt und ihr Umland. Natürlich fahren auch hierbei die Römer immer mit.
Schon der römische Dichter Ausonius wusste: Die Mosel mit ihren typischen Bögen des Flusslaufs, in dem sich die unterschiedlichsten Gesteinsformationen und Weinberge spiegeln, ist etwas ganz Besonderes. Die Mosel war es, die als Handelsweg Trier einst reich machte – das berühmte Neumagener Weinschiff, das als steinerne Grabbekrönung eines römischen Weinhändlers diente und heute im Rheinischen Landesmuseum bewundert werden kann, zeugt davon. Nur Anschauen ist Ihnen zu langweilig? Auf der „Stella Noviomagi“, dem maßstabsgetreuen Nachbau des Weinschiffs, können Sie selbst Hand anlegen und als echter römischer „retiarius“ („Ruderer“) über die Mosel fahren.
Weniger schweißtreibend sind ein- oder zweistündige Panorama-Rundfahrten, bei denen Sie zum Beispiel die 1800 Jahre alten Basaltpfeiler der Römerbrücke passieren oder der hoch über der Mosel thronenden Mariensäule zuwinken können.
Auch Halb- oder Ganztagesfahrten sind möglich: Nutzen Sie den Tag beispielsweise für einen Ausflug ins mittelalterliche Saarburg, wo sich mitten in der Altstadt der eigentlich ganz gemütliche Leukbach unter donnerndem Getöse 18 Meter in die Tiefe stürzt. In Bernkastel-Kues schlendern Sie durch die malerische Altstadt und staunen wie jeder Besucher über das nicht ganz gerade, dafür aber umso originellere und schmalere Spitzhäuschen, in dem sich heute eine Weinstube befindet. In Traben-Trarbach genießen Sie nach dem Aufstieg zur Ruine der Grevenburg einen herrlichen Ausblick über die Mosel, und auf dem Weg nach Grevenmacher überqueren Sie die luxemburgische Grenze, um an Ihrem Ziel dem Schmetterlingsgarten einen Besuch abzustatten. Und wer abends von der Mosel noch nicht genug bekommen kann, schwingt bei den Mondscheinfahrten das Tanzbein und erholt sich danach an Deck bei einem malerischen Blick auf das alte Fischerdorf Zurlauben.
In den Wintermonaten wird es besonders gemütlich an Bord: Dampfender Glühwein, ein vielfältiges Brunchbuffet oder Mehr-Gänge-Menüs bei den so genannten „Schlemmerfahrten“ rufen Genießer und Genusssuchende auf den Plan. Lehnen Sie sich zurück, suchen Sie das Besondere in den zerklüfteten Steinhängen oder in den dunkelblauen Tiefen der Mosel. So manche Kostbarkeit hat der Fluss nach Jahrhunderten wieder auftauchen lassen: Münzen, Bronzefiguren, römische Bleiplomben. Vielleicht finden Sie den nächsten Schatz?
Schon der römische Dichter Ausonius wusste: Die Mosel mit ihren typischen Bögen des Flusslaufs, in dem sich die unterschiedlichsten Gesteinsformationen und Weinberge spiegeln, ist etwas ganz Besonderes. Die Mosel war es, die als Handelsweg Trier einst reich machte – das berühmte Neumagener Weinschiff, das als steinerne Grabbekrönung eines römischen Weinhändlers diente und heute im Rheinischen Landesmuseum bewundert werden kann, zeugt davon. Nur Anschauen ist Ihnen zu langweilig? Auf der „Stella Noviomagi“, dem maßstabsgetreuen Nachbau des Weinschiffs, können Sie selbst Hand anlegen und als echter römischer „retiarius“ („Ruderer“) über die Mosel fahren.
Weniger schweißtreibend sind ein- oder zweistündige Panorama-Rundfahrten, bei denen Sie zum Beispiel die 1800 Jahre alten Basaltpfeiler der Römerbrücke passieren oder der hoch über der Mosel thronenden Mariensäule zuwinken können.
Auch Halb- oder Ganztagesfahrten sind möglich: Nutzen Sie den Tag beispielsweise für einen Ausflug ins mittelalterliche Saarburg, wo sich mitten in der Altstadt der eigentlich ganz gemütliche Leukbach unter donnerndem Getöse 18 Meter in die Tiefe stürzt. In Bernkastel-Kues schlendern Sie durch die malerische Altstadt und staunen wie jeder Besucher über das nicht ganz gerade, dafür aber umso originellere und schmalere Spitzhäuschen, in dem sich heute eine Weinstube befindet. In Traben-Trarbach genießen Sie nach dem Aufstieg zur Ruine der Grevenburg einen herrlichen Ausblick über die Mosel, und auf dem Weg nach Grevenmacher überqueren Sie die luxemburgische Grenze, um an Ihrem Ziel dem Schmetterlingsgarten einen Besuch abzustatten. Und wer abends von der Mosel noch nicht genug bekommen kann, schwingt bei den Mondscheinfahrten das Tanzbein und erholt sich danach an Deck bei einem malerischen Blick auf das alte Fischerdorf Zurlauben.
In den Wintermonaten wird es besonders gemütlich an Bord: Dampfender Glühwein, ein vielfältiges Brunchbuffet oder Mehr-Gänge-Menüs bei den so genannten „Schlemmerfahrten“ rufen Genießer und Genusssuchende auf den Plan. Lehnen Sie sich zurück, suchen Sie das Besondere in den zerklüfteten Steinhängen oder in den dunkelblauen Tiefen der Mosel. So manche Kostbarkeit hat der Fluss nach Jahrhunderten wieder auftauchen lassen: Münzen, Bronzefiguren, römische Bleiplomben. Vielleicht finden Sie den nächsten Schatz?
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Trier Tourismus und Marketing GmbH
Dr. Paula Kolz
Sichelstraße 34-36
54290 Trier
Tel. +49 (0)651 97808 -28
E-Mail presse@trier-info.de
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