Rheinisches Landesmuseum Trier

Untertitel bei Filmen gibt es aktuell noch nicht.

Die Information über die Ausstellungsstücke ist in Standardtext geschrieben. Die Schrift ist oftmals zu klein, dafür gibt es aber insgesamt wenig Text zu lesen.

Der Untergrund zum Eingang besteht aus Mosaikpflastersteinen, Steinplatten und Kopfsteinpflaster. Das Museum kann ohne Hindernisse erreicht werden. Vom Palastgarten muss allerdings eine Steigung überwunden werden. Der Eingang des Museums wird durch 11 Stufen erreicht. Ein Fahrstuhl neben der Treppe gewährleistet den Zugang für beeinträchtigte Personen. In diesen gelangen die Besucher durch eine breite nach innen öffnende Tür. Der Fahrstuhl ist zudem ausgeschildert. Im Inneren ist es möglich ohne Hindernisse zur
Verkaufstheke zu gelangen. Diese ist zwar hoch, aber neben der Theke ist genug Platz verfügbar, sodass ein Rollstuhlfahrer an die Seite fahren oder das Personal herumgehen kann. Im Eingangsbereich sind Rollstühle, Buggys und Sitzhocker für den Aufenthalt im Museum ausleihbar. Die Ausstellung des Museums ist auf verschiedenen Ebenen, welche alle durch barrierefreie Fahrstühle erreichbar sind. In den Räumen sind wenige Sitzmöglichkeiten vorhanden, was aber durch die ausleihbaren Sitzhocker kompensiert wird. In den Ausstellungsräumen ist genug Platz vorhanden, um sich mit dem Rollstuhl fortzubewegen. Zudem sind Vitrinen umfahrbar. Der Ausstellungsweg ist gut ausgeschildert.
Barrierefreie Toiletten sind zweimal vorhanden und ausgeschildert. Diese sind stufenlos und ohne Hindernisse erreichbar.