Weil die Zeit fiebert
literarisch-musikalisch und nicht-gestriger Abend
Datum:
Dienstag, 29. April 2025
Beginn:
19:30 Uhr
Treffpunkt:
Kasino am Kornmarkt, Am Kornmarkt 1-3, 54290 Trier
Vorverkaufsstellen:
Karten sind online auf www.theater-trier.de erhältlich sowie an der Theaterkasse (Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Samstag von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr) via E-Mail an theaterkasse@trier.de sowie telefonisch unter 0651 718 1818.
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„Um Gottes Willen… wer schreit denn da so-?“ Haben Sie sich das in den letzten Tagen auch manchmal gefragt? Kurt Tucholsky wusste bereits vor knapp 100 Jahren die Antwort: „Das ist die Zeit. Sie schreit nach Satire!“ Ab dem 1. Februar gibt das Theater Trier den aktuell wieder wenig dezenten Zeichen der Zeit nach und begegnet ihr im Kasino am Kornmarkt mit dem literarisch-musikalischen Abend „Weil die Zeit fiebert und schreit“.
Im legendären „Café Europa“ haben die Besitzer gewechselt. Nach Streit mit Olaf und Robert hat Christian Insolvenz angemeldet. Statt den dreien hat nun Bernd das Sagen und macht aus dem einst weltläufigen Lokal gleich mal das „Deutsche Haus“. Mit subversivem Witz und hintergründigen Chansons sowie Texten von Brecht, Eisler, Kreisler und anderen lassen die Sängerin, der Kellner und der Pianist des Cafés ihre kritischen Töne gegenüber dem neuen Geschäfts-Führer erklingen.
Mit Joana Tscheinig, die in dieser Spielzeit als junge Hildegard Knef reüssierte, Florian Voigt, der im „Trafikant“ den Franz Huchel verkörperte und dem ukrainischen Pianisten Maksym Lyubachevsky haben Manfred Langner und Axel Weidemann einen Abend voller klassisch-satirischer Texte und Lieder zusammengestellt, der den Bogen von den 1920/30er Jahren bis in die Gegenwart spannt.
Wenn Ihnen also die Zeitenwende ebenso Kopfschmerzen bereitet oder Sie sich fragen, ob man zur Übergangszeit Schwarz, Rot, Grün oder gar Braun trägt, dann werfen Sie doch einen Blick auf unsere trotz allem sehr vergnügliche kleine Weltbühne. Wäre doch gelacht, wenn wir die Zeit zumindest für einen Abend nicht besänftigen könnten.
Mit Texten und Musik von Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht, Friedrich Hollaender, Erika Mann, Hanns Eisler u.a., zusammengestellt von Manfred Langner, Horst Maria Merz, Karen Schultze, Joana Tscheinig, Florian Voigt und Axel Weidemann
Szenische Einrichtung/Inszenierung: Axel Weidemann
Ausstattung: Dietmar Teßmann
Klavier: Maksym Lyubachevsky
Mit: Joana Tscheinig und Florian Voigt
Im legendären „Café Europa“ haben die Besitzer gewechselt. Nach Streit mit Olaf und Robert hat Christian Insolvenz angemeldet. Statt den dreien hat nun Bernd das Sagen und macht aus dem einst weltläufigen Lokal gleich mal das „Deutsche Haus“. Mit subversivem Witz und hintergründigen Chansons sowie Texten von Brecht, Eisler, Kreisler und anderen lassen die Sängerin, der Kellner und der Pianist des Cafés ihre kritischen Töne gegenüber dem neuen Geschäfts-Führer erklingen.
Mit Joana Tscheinig, die in dieser Spielzeit als junge Hildegard Knef reüssierte, Florian Voigt, der im „Trafikant“ den Franz Huchel verkörperte und dem ukrainischen Pianisten Maksym Lyubachevsky haben Manfred Langner und Axel Weidemann einen Abend voller klassisch-satirischer Texte und Lieder zusammengestellt, der den Bogen von den 1920/30er Jahren bis in die Gegenwart spannt.
Wenn Ihnen also die Zeitenwende ebenso Kopfschmerzen bereitet oder Sie sich fragen, ob man zur Übergangszeit Schwarz, Rot, Grün oder gar Braun trägt, dann werfen Sie doch einen Blick auf unsere trotz allem sehr vergnügliche kleine Weltbühne. Wäre doch gelacht, wenn wir die Zeit zumindest für einen Abend nicht besänftigen könnten.
Mit Texten und Musik von Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht, Friedrich Hollaender, Erika Mann, Hanns Eisler u.a., zusammengestellt von Manfred Langner, Horst Maria Merz, Karen Schultze, Joana Tscheinig, Florian Voigt und Axel Weidemann
Szenische Einrichtung/Inszenierung: Axel Weidemann
Ausstattung: Dietmar Teßmann
Klavier: Maksym Lyubachevsky
Mit: Joana Tscheinig und Florian Voigt
Quelle: Theater Trier